STARK (Wiz-Clinical)
Beschreibung
Dysfunktionale Einstellungen sind entscheidend für die Entwicklung und Aufrechterhaltung verschiedener psychischer Störungen. Eine Veränderung dieser Einstellungen kann durch approach-avoidance modification trainings (AAMT) erreicht werden. In AAMTs werden krankheitsfördernde Stimuli mittels Joystick- oder Swipe-Bewegungen von sich weggeschoben und gesundheitsstärkende Stimuli zu sich herangezogen. Daher haben wir in diesem Projekt das AAMT weiterentwickelt und möchten die Wirksamkeit unseres smartphone-basierten mulitmodalen AAMTs (mmAAMT) zur Verringerung der Symptombelastung bei verschiedenen psychischen Störungen untersuchen. Dafür sind Kooperationen mit diversen Versorgungseinrichtungen geplant.
Teilprojekte und zuständige Mitarbeiterinnen
- Depression: STARK mit Depression (Marie Keinert, M.Sc.)
- Depression im Jugendalter: STARK mit Depression bei Jugendlichen (Malin Hager, M.Sc.)
- Soziale Phobie: STARK mit sozialer Angst (Hannah Streit, M.Sc.)
- Panik: STARK trotz Panik (Lena Beitner, M.Sc.)
- Körperunzufriedenheit: STARK mit deinem Körper (Lydia Rupp, M.Sc.)
- Alkoholabhängigkeit: STARK gegen Alkohol (Marie Meixner, M.Sc.)
Weitere Informationen zu den Teilprojekten
Projektleitung
Prof. Dr. Matthias Berking
Aktueller Stand
Ein positives Ethikvotum liegt vor. Der Rekrutierungsstart ist für Ende 2023 / Anfang 2024 geplant.